Bestärkt durch die kürzliche Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in den U.S.A. scheinen insbesondere Mormonen einen neuen Vorstoß zur Legalisierung der „Gruppenehe“ wagen zu wollen. Was die gleichgeschlechtliche Ehe mit der Gruppenehe gemeinsam hat oder haben soll, erschließt sich nicht sofort, aber die Argumentation wird passend gemacht um die eigenen, männlichen, Interessen an der „Vielehe“ eventuell zukünftig durchzusetzen.
Praktischerweise wurde der Ausdruck „Ehe für Alle“ in Deutschland für die gleichgeschlechtliche Ehe benutzt, denn diese Forderung kann mit diesem Wortlaut auch sehr einfach auf die Polygamie angewandt werden. Es wird gar nicht nötig sein eine neue Bezeichnung für die Forderung zur Vielehe zu schaffen. Ich erschrecke mich, seit ich von den Ambitionen der Mormonen weiß, immer bei der „Ehe für Alle“, denn ich stelle mir seitdem immer hierbei einen Mann mit vielen Frauen vor, eben „Allen“.
Gerne wird bei der Idee der Polygamie an Muslime gedacht und an den Koran, der es einem Mann prinzipiell erlaubt bis zu vier Ehefrauen zu haben. Allerdings wird dieses Ehemodell meist im Zusammenhang zum damaligen geschichtlichen Kontext gesehen und nur wenige Muslime würden auf die Idee kommen die Anerkennung dieses Ehemodells im Westen zu fordern. Mormonen aber sind da nicht so zimperlich und die Hintergründe dieses neuen Vorstoßes zur „Vielehe“ ist interessant. Und wer glaubt, das könne uns in Deutschland nicht betreffen, denn die Anzahl von Mormonen hier ist sehr gering, der könnte sich irren, denn dieses Ehemodell findet sicherlich nicht nur bei strengen Mormonen begeisterte Anhänger.
Die Argumentationsstränge, die zur Durchsetzung der gleichgeschlechtliche Ehe genutzt wurden, werden zur Forderung nach der „Vielehe“ einfach übernommen, wie zum Beispiel, das die Ehe ein Menschenrecht ist, und das Konzept der traditionellen Ehe sich im Laufe der Zeit verändert hat. Die Unterstützer der „Vielehe“ sagen auch, dass die amerikanische Verfassung der Idee der Freiheit und Gleichheit verpflichtet ist und dementsprechend auch andere Modelle der Ehe erlauben muss. Außerdem sei die Definition einer Ehe als Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau geschichtlich falsch, denn Polygamie sei früher weit verbreitet gewesen.
Mediale Unterstützung ist auch da für die „Vielehe“, denn die öffentliche Meinung kann durch „personal stories“ Empathie und folglich auch Sympathie für betroffene Polygamisten entwickeln. Schon seit Jahren läuft im amerikanischen Fernsehen die Serie „ Sister Wives “, die das Leben in einer Vielehe darstellt und angeblich tatsächlich maßgeblich war für die zunehmende Unterstützung für die Polygamie. Die Serie des Senders TLC lief auch im deutschen privaten Fernsehen unter dem Titel „All meine Frauen“. Welcher der Titel – ob der deutsche oder der englische – ekelhafter ist, ist diskutabel und ich würde von einem Kopf an Kopf Rennen ausgehen. Der Titel der Serie „Sister Wives“ ist widerlich, da er sozusagen Sex mit mehreren Schwestern impliziert, auch wenn angeblich die schwesterliche Beziehung der Ehefrauen untereinander gemeint sein soll. Bestimmt gab es aber auch Eheschließungen mit Schwestern, in jedem Fall aber von Cousinen.
Der Titel „All meine Frauen“ sagt uns auch direkt um was es geht, nämlich Macht und Kontrolle über mehrere Frauen, der ultimative (nasse) patriarchale Traum. Leider sind wir bei dem Titel auch wieder bei der „Ehe für Alle“, nämlich für „all meine Frauen“, sozusagen. Das ist nicht irrelevant, denn Sprache beeinflusst unser Denken.
Wie sieht aber eine polygame Ehe aus für eine Frau? Kristin Decker beschreibt sehr eindrucksvoll in ihrem Buch und auf ihrer Homepage „fiftyyearsinpolygamie“ (fünfzigjahreinderpolygamie) was eine polygame Ehe bedeutet für eine Frau, denn sie war eine Frau in einer polygamen Ehe und ihre Betroffenheit spricht eine deutliche Sprache:
After I tried to kill myself when I heard my husband having sex with his new wife, I swore I had to get control of those God given “evil, disgusting feelings of jealousy.” Like most polygamous women, I too, got better at covering up those natural feelings as time went on. Our “glorious” calling also required us to give birth to as many children as our wombs would conceive. We were to sustain our husband’s growing kingdom without complaint; remaining sweet no matter how depraved or horrendous any ordeal might be …
Nachdem ich versucht hatte mich umzubringen als ich meinen Ehemann beim Sex mit seiner neuen Frau hörte, schwörte ich, dass ich Kontrolle bekommen musste über die von Gott gegebenen widerlichen Gefühle von Eifersucht. Wie viele polygame Frauen wurde auch ich besser darin diese natürlichen Gefühle besser zu verstecken. Unsere „göttliche Berufung“ erforderte auch von uns so viele Kinder zu gebären wie unsere Schösse empfangen konnten. Wir mussten das Königreich unseres Ehemannes aufrecht erhalten, ohne sich zu beschweren, und nett bleiben, egal wie widerlich oder ekelhaft etwas war.
Kristin Decker, die sehr lange brauchte um sich von ihrer polygamen Umgebung zu befreien, da sie schon als Kind in diesem Umfeld aufwuchs, sagt auch, dass die durchschnittliche polygame Familie weit unter dem Armutsniveau leben müsse. Der Ehemann tauche nur auf um die Kinder kurz zu disziplinieren und um gegenüber Frauen und Kindern gewalttätig zu sein.
Tatsächlich gehört die Familie der Serie „Sister Wives“ der Mormonengruppe der apostolischen United Brethren an. Drei der vier Frauen stammten selbst aus polygamen Familien, und die vierte Ehefrau war zumindest Mormonin.
Die apostolischen United Brethren, die sich selbst „die Gruppe“ nennen, glauben daran das Adam, der erste Mensch, eigentlich Gott war. Männer sind entsprechend Götter in ihrer eigenen Welt und müssen hierfür viele Ehefrauen finden, und sie müssen viele Kinder zeugen. Durch die Geburt werden die Kinder von ihrer vorherigen Existenz befreit und deshalb ist eine hohe Anzahl zur Befreiung notwendig.
Die „Sister Wives“ Familie hat 17 Kinder.
Es gibt übrigens auch im fundamentalistischen Christentum eine ähnliche Gruppierung, die sich christliches Patriarchat nennt, Quiverfull, allerdings nur insofern, dass der Mann der gottgleiche König ist.
Im Islam ist Polygamie, wie wir wissen, auch ein Ehemodell, und Polygamy.org, eine Seite von ehemaligen polygamen Frauen, macht zwischen den Religionen keinen Unterschied, denn Frauen die in religiös fundamentalistischen Familien aufwuchsen, sind nicht mehr frei zu entscheiden, wie sie selbstbestimmt und selbstwirksam leben können. Der emotionale und kulturelle Druck ist unüberwindbar. Für alle Frauen.
Es ist auch sicherlich bezeichnend, dass es irgendwie nicht, eigentlich nie, um eine Gruppenehe von einer Frau mit vielen Männern geht, sondern um eine patriarchale Ehe zwischen einem Mann und vielen Frauen. Bei der gleichgeschlechtlichen Ehe ist prinzipiell gleiche Machtverteilung möglich, vielleicht sogar noch eher wie in einer heterosexuellen Ehe im Patriarchat. Und das ist genau der bezeichnende Unterschied, der Unterschied der Alles sagt über die „Vielehe“ und die „Ehe für Alle“.
Bei Polygamie geht es oft um einen religiösen Kontext und Frauen werden dazu erzogen zu glauben, dass sie verdammt sind, wenn sie nicht mitspielen in dieser Beziehungshölle. Sie kommen sozusagen in die Hölle im „Himmel“ wenn sie die Hölle auf Erden nicht hinnehmen indem sie akzeptieren, dass ihr Ehemann Sex, Kinder und Ressourcen mit vielen Frauen teilt. Eine Option die für sie nicht besteht, denn sie müssen diesem einen Mann treu sein und können selbst nicht mehrere Männer (oder Frauen) heiraten.
Frauen werden auch in der „Vielehe“ zu einer Ware, denn Männer müssen zum Machterhalt in diesem System möglichst viele Frauen besitzen. Sexuelle und körperliche Gewalt sind nochmals häufiger, da das religiöse System nochmals hierarchischer ist.
Die Akzeptanz von Polygamie stieg in den USA in den letzten Jahren von nur 5 % auf 16 %, auch durch Sendeformate wie „All meine Frauen“ (Gallup poll/Al Jazeera). Allerdings hat sicherlich auch die Pornofizierung zu mehr Akzeptanz beigetragen, denn das Modell von Gruppensex ist ein gängiges Format. Ein Porno ist sicherlich keine fundamentalistische Ehe, aber die Haltung zu Gruppensex und Gruppenehe wird beeinflusst. Wenn ich als Mann zu Gruppensexpornos masturbiere, dann werde ich kaum anderen die Gruppenehe verbieten wollen.
Die Familie von „All meine Frauen“ behauptet, dass Polygamie spannender sei wie eine reine Monogamie, da die Gruppendynamik vielschichtiger ist. Außerdem sei es Monogamie mit mehreren, denn die Frauen hätten getrennte Wohnungen.
Ein anderes, uraltes Argument der Polygamiebefürworter ist, dass viele verheiratete Männer sowieso Beziehungen zu anderen Frauen hätten, teilweise über Jahre, und durch eine rechtlich abgesicherte weitere Ehe nur den Status der Geliebten verbessern könnten. Polygamie dient also nur der Frau, zynisch gesagt, zur offiziellen Statuserhöhung von Geliebter zur Zweitfrau in diesem Argumentationsstrang.
Die Ideologie der starken Frau, die es super findet, wenn der Ehemann sexuellen Kontakt zu anderen Frauen pflegt, wird allerdings nicht nur in fundamentalistischen religiösen Kreisen hochgehalten, sondern auch in anderen Medien, wie der Bunten. Armin Rohde feierte seine zwei Frauen kürzlich in der Bunten:
Eifersüchteleien gibt es angeblich nicht: „Beide sind großartige Künstlerpersönlichkeiten. Tolle Frauen. Dafür bin ich dankbar“, offenbarte der Schauspieler jetzt „Bild am Sonntag“ in einem Interview. Seine Frau habe sogar „sehr cool“ reagiert, als er ihr von der anderen erzählt habe.
So gehört sich das alles im Patriarchat. Wir sind toll und großartig, wenn wir gelassen die Mehrpartnerinnenwünsche des Ehemannes akzeptieren und vielleicht können wir bald auch mit anderen Frauen einen Mann zusammen staatlich sanktioniert heiraten in einer „schwesterlichen“ Gemeinschaft. „Sisterhood is powerful“ bekommt hier eine wirklich völlig neue Bedeutung und die Mormonen könnten es möglich machen.
Natürlich unterstützen auch Frauen dieses Konzept; es gibt zum Beispiel auch „Polyschlampen“, die als lesbische Gruppen gemeinsam Freizeiten machen. Aber wir befinden uns im Patriarchat, und polygame Beziehungen als „Ehe für wirklich Alle“ würde weniger „Polyschlampen“ unterstützen als Männer, die miteinander konkurrieren mit der Anzahl ihrer festen Frauen.
Eine radikalfeministische Definition von Sisterhood sieht anders aus, aber das Patriarchat hat schon immer alles verdreht.
In der Polygamie wäre es dann so, dass die, logischerweise und zwangsweise, übrig gebliebenen Männer, die nicht mehrere Ehefrauen finden konnten, dann Pornos sehen und sich prostituierte Frauen teilen würden.
http://www.tlc.com/tv-shows/sister-wives/ (Auszüge aus der Serie)
http://www.polygamy.org/
http://fiftyyearsinpolygamy.com/
Auch in diesem Artikel wird wieder sehr klar, wie sehr Religion dazu benutzt werden kann etwas als unumstößlich zu definieren, steht dahinter doch eine göttliche Macht, der der Mensch ohnmächtig gegenübersteht bzw. es werden Menschen als göttliche Vermittler, welche dann die sogenannte Weisungsbefugnis erhalten dazwischen gestellt. Diesen hat man dann zu gehorchen, sonst droht natürlich die ewige Verdammnis. Je fundamentalistischer eine religiöse Gruppe ist, desto krasser wird dies natürlich auch gehandhabt.
Die meisten religiösen Gemeinschaften, insbesondere auch die Weltreligionen sind von Männern gestiftet worden. Die Schriften, die wir heute noch als „heilige“ Schriften bezeichnen sind Schriften von Männern für Männer geschrieben. Die Macht liegt auch hier hauptsächlich in Männerhand.
Was mich persönlich aber dennoch wundert ist, dass das Patriarchat zwar von uns Frauen kritisiert wird, wir als Frauen aber dennoch die religiösen Systeme, obwohl es offensichtlich ist, dass wir hier keine Macht haben mit unterstützen. Statt alles mal in Frage zu stellen und unsere eigenen Antworten zu suchen, vielleicht auch unsere eigenen Schriften zu verfassen, orientieren wir uns doch an dem was uns von Männern überliefert ist und pflegen auch den Kult auch in Regionen, wo eigentlich kein Religionszwang mehr besteht und die Gemeinschft nicht ganz so fundamentalistisch ist. Selbst im esoterischen Bereich sind es in der Mehrzahl oft Frauen, die irgendeinem männlichen Guru hinterher laufen und Antworten auf ihre Fragen suchen. Warum wird hier eigentlich die Macht immer noch Männern einfach überlassen bzw. männliche Macht aus religiösen Gründen mit unterstützt. Manchmal in der Hoffnung es wird sich schon mal etwas ändern. Aber die Erfahrung zeigt, es ändert sich nichts, vielleicht in hunderten von Jahren, doch da weilt von uns niemand mehr auf der Erde. Mir ist auch klar, dass Religion auch ein Stück Identität ist und die legt man nicht so schnell ab. Dass dies schwer ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Doch für mich persönlich war dies der Weg hier wieder etwas für mich zurück zu gewinnen, indem ich meiner Religion, in der ich erzogen wurde den Rücken gekehrt habe. Nein, ich wollte nicht mehr den Bereich auch noch weiterhin unterstützen, der so viel mit dazu beigetragen hat, dass mir als Frau so beschnitten leben soll.
Man fühlt sich am Anfang zwar etwas nackt und orientierungslos, doch mit der Zeit gewinnt man auch sein verlorengegangenes Vertrauen wieder zurück. Die Höllenstrategie der Kirche ist schon nachhaltig. Doch wer sagt denn, dass das was uns die Schriften sagen, eigentlich auch nur durch Menschen sagen, die Wahrheit sein soll.
Was jede glaubt oder nicht glaubt, das muss jede für sich selbst entscheiden. Eine letzte Gewissheit gibt es zumindest für mich nicht, das mögen andere aber anders sehen.
Ich bezweifle aber dennoch, ob es für eine Frau, die ihren Weg finden will, es wirklich gut ist, ein religiöses System zu unterstützen, das ihr keinerlei Wirkliche Macht einräumt. So schwer dies vielleicht auch sein mag, sich hier zu distanzieren. Zumindest in dem katholischen Glauben in dem ich sozialisiert worden bin, kenne ich keine wirkliche Alternative. Auch wenn ich mir meine eigenen Gedanken gemacht habe, die offizielle Lehre war eine andere und durch meine Mitgiedschaft habe ich die dann ja auch irgendwie mit unterstützt, was ich letztlich nicht mehr wollte.
Liebe Andrea,
zum Thema Religion, deren richtige Bezeichnung eigentlich „Politische Theologie“ lauten sollte (zumindest, was die großen 5 Weltreligionen betrifft), bzw. den Zusammenhang Religion-Misogynie, wie es dazu kam und warum Frauen in diesen Systemen partizipieren, habe ich einige Buchempfehlungen für dich. Allesamt sind sehr lehrreich und versuchen Frauengeschichte und verschüttetes Wissen wieder frei zu legen, die Mythen und Geschichten zu entschleiern sowie die Mechanismen zu erklären, die hinter dem Patriarchat stehen (das Frauen auch zu Mittäterinnen macht).
NEUERE BÜCHER:
Gerhard Bott – „Die Erfindung der Götter“
Kirsten Armbruster – eigentlich alle ihre Bücher (oder auch ihr Blog)
Gabriele Uhlmann – „Archäologie und Macht“ und „Der Gott im 9. Monat“
ÄLTERE BÜCHER:
Gerda Lerner – „Die Entstehung des Patriarchats“
Mary Daly – „Gyn/Ökologie“
Ja,Andrea,so denke ich auch. – Ich verstehe die unglaubliche Naivität nicht,wie man die sog. „heiligen Schriften“ – bei wirklichem Lesen verdammt unheilig im Sinne unserer heutigen ethischen,humanistischen Auffassungen – als von „Gott gesandt“ glauben kann. Da zeigt sich die menschliche,vielmehr männliche Hybris,der andressierte männliche Größenwahn,die andressierte dämliche weibliche Duldsamkeit. – Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben:Ich habe auch verdammt lange gebraucht,mein Bewusstsein wirklich zu erweitern. Die Tiefe religiöser Gehirnwäsche (da sehr früh beginnend) ist schon frappierend. – Ich bin nur ein Mensch,Teil der Natur,und fordere,die sinnlichen Freuden eines materiellen Daseins ausleben zu dürfen,immer unter der Prämisse,anderen damit nicht zu schaden. Eine jenseitige Welt verstehe ich mit meinem Menschenkopf nicht,manchmal ist sie zu ahnen.Das macht bescheiden. – Jedenfalls hat sie für mich nichts mit Gehorsam/Herrschen/Strafen zu tun.Das sind sehr weltliche,häßliche und dumme Vorstellungen.
Ja, der Ausdruck „starke Frau“ ist bereits eigentlich eine Beleidigung. Dieser Ausdruck wird vor allem dann lobend angewandt, wenn frau „tapfer“ ist, und die Verwerfungen und Perversionen des Patriarchats klaglos (er)trägt. Also ganz in SEINEM Sinne. Das Gleiche gilt auch für die „gute“ Frau. Das ist die, die immer zu Diensten ist und von allen als Fussputzmatte benutzt werden kann. Also; bei allen lobenden Prädikaten aus dem Patriarchat: Immer gut aufpassen und den eigentlichen Sinn dahinter spüren, wie auch „qui bono“,…… wem nützt das Kompliment? Meistens IHM, und mit seinem Lob gedenkt er SIE in der Spur zu halten. Ich pfeif auf männliches Lob. Es stinkt und hat einen Januskopf!
Das ist egal wo schon der Fall, das ist FEUDALADEL und Rückschritt. Mormonen sind Sekten.