Dickpics schicken ist wie Blumen schenken – jede Frau freut sich drüber

Wir wollen den feministischen Diskurs beleben und unterschiedliche Ansätze zur Diskussion stellen. Deshalb erscheinen bei uns regelmäßig Gastbeiträge, die nicht zwangsläufig die Haltung der oder aller Störenfriedas wiedergeben, aber wichtige Impulse für die feministische Debatte geben können.

Dickpics, anscheinend die neuen Selfies unserer Generation, zu schicken scheint als Mann in Zeiten von Tinder, Lovoo und wie sie alle heißen fast schon als normal zu gelten. Ist ja „nur“ ein Penis, oder? Oder nicht?

Das bizarrste an der ganzen Sache – und gleichzeitig auch das traurigste – ist doch, dass ich gezwungenermaßen irgendwie, ja doch zwangläufig, davon ausgehen muss, dass die Menschen, die ungefragt, ungebeten, ohne Aufforderung ein Bild ihres Gemächts schicken, nicht die kompetentesten, intelligentesten, geschweige denn respektvollsten Menschen sind. Ein Bild ihres Geschlechtsteils, auf das sie scheinbar unsagbar stolz sind und es wie eine Trophäe rumzeigen müssen. Kurze Anmerkung, es ist ein Penis und den haben ziemlich viele Männer auf dieser Welt – ja es tut mir leid, du bist nicht einzigartig, nur weil du einen Penis hast und verdienst dafür keine besondere Aufmerksamkeit. Den Höhepunkt erreicht diese mir suspekte Situation dann in der zu häufig daraufhin folgenden Frage, die die Person, dessen Geschlechtsteil ich nun gezwungenermaßen betrachten musste, mir stellt: „Und, wie gefällt er dir?“

Fassen wir das kurz zusammen: Eine Person schickt einer anderen Person ungefragt ein zu oft auch noch ziemlich deutliches, unverkennbares Foto, auf dem das Geschlechtsteil, hier der Penis der Person abgelichtet ist. Diese Person hat man beispielsweise auf einer Datingplattform wie Tinder „kennengelernt“, also gematcht. Sprich man fand sich nur von den Fotos her einigermaßen attraktiv gegenseitig, was noch nichts zu bedeuten hat oder einer von den beiden Personen irgendwelche Rechte einräumt. Man schreibt also mit dieser Person – selbst wenn es ein Gespräch mit sexuellem Inhalt ist, darf Mann (oder Frau) dann einfach so, ungefragt ein Bild schicken, wo man deutlich oder auch undeutlich den Penis oder die Vulva erkennen kann? Natürlich nein.

Die Frage, die ich mir dabei ernsthaft stelle ist doch, warum Männer (ok, das ist zu verallgemeinernd), warum einige Männer nicht realisieren, dass dies für viele Menschen eine extreme Grenzüberschreitung darstellt. Diese Überschreitung ist oft mit einem beschämenden Gefühl, das sich mit Ekel paart, verbunden. Nicht ein Ekel vor Penissen an sich – nein, das hat damit rein gar nichts zu tun. Man kann noch so oft und gerne Sex mit Männern haben, egal mit wie vielen, man kann Penisse schön, ästhetisch und erotisch finden und sich in so einer Situation trotzdem ekeln. Ekeln davor, dass man belästigt wurde. Dass man sich in keiner Weise dagegen wehren konnte, weil man nicht damit gerechnet hat. Selbst wenn man damit gerechnet haben sollte, kann man sich dennoch furchtbar ekeln.

Muss ich mich als Frau, die auf einer Datingplattform wie Tinder aktiv ist, etwa damit abfinden, dass einige Männer mich ungefragt mit solchen sexuellen Bildern konfrontieren? Muss ich damit rechnen, dass dieses Verhalten auf solchen Seiten normal sei? Selbst wenn man zum Bespiel auf Tinder nur aktiv wäre, um sexuelle Kontakte zu knüpfen, gäbe dies keinen Menschen das Recht, einen anderen auf diese Weise zu belästigen. Nur weil ich ein sexuelles Wesen bin, nur weil man offen über seine Sexualität spricht heißt das niemals, dass man damit rechnen muss oder es doch gut finden müsste, wenn Männer so etwas tun. Nein, das heißt nicht, dass ich Videos von der Ejakulation eines Mannes bekommen möchte. Selbst wenn man mit dieser Person schon sexuellen Kontakt hatte, gäbe dies niemandem das Recht, den anderen damit zu konfrontieren. Solange ich dir nicht mein OK dafür gebe, wirst du es unterlassen müssen.

Nur weil eine Frau ein sexuelles Wesen sein kann, heißt das nicht, dass sie willenlos und zu allem bereit ist. Dass sie alle Vorlieben und sexuelle Interessen mit dir teilen muss. Selbst wenn eine Frau diese teilen würde, muss sie vorher dennoch gefragt werden, bevor irgendetwas passiert. Sei es ein Dickpic oder sogar mehr.

Zudem sollte ein Mann erst recht nicht erwarten, dass eine Frau nach so einem Grenzübertritt auch noch sagt, wie „er“ ihr gefällt. Wie soll mir etwas gefallen, das ich offensichtlich nicht wollte? Wie soll ich es finden, wenn man meine Grenzen nicht respektiert oder nicht mal nach ihnen fragt? Wenn ich dich nicht explizit nach so einem Bild frage, dann interessiert es mich offenbar NICHT, wie „er“ aussieht.

Der Gipfel dessen ist, wenn eine Frau diese Grenzüberschreitung vor dem Mann anspricht – „Hey, ich wollte nicht, dass du mir sowas schickst.“ – und dieser die Frau danach als verklemmt, sexuell verschlossen oder ähnlich abwertend beschreibt oder meint, dafür wären solche Plattformen doch da.

Wenn ich als Frau als verklemmt und naiv dargestellt und gesehen werde, nur weil ich nicht ungefragt mit Penisbildern belästigt werden möchte und nicht davon ausgehe, das sei auf Datingplattformen normal, dann bin ich raus. Raus aus dieser Gesellschaft, in der Frauen immer noch offensichtlich sexuell belästigt werden. In der Männer Frauen sexuelle Vorlieben aufdrängen wollen und es zu oft schaffen. In der Männer sich stärker und mächtiger fühlen, nur aufgrund ihres Geschlechtsteils. In der eine Frau nicht offen mit ihrer Sexualität umgehen kann, ohne dafür ausgenutzt oder beleidigt zu werden.

Dann bin ich raus.

Lena von Felde

20 Kommentare

  1. Ulrike Kölle

    Gemächt hat was mit Macht zu tun und das zeigen die Männer halt gern, wo sie ihre Überlegenheit haben.

  2. Gabypsilon

    Tja, schöne neue virtuelle Welt, mit deren sexistischen Auswüchsen sich Frauen auseinandersetzten müssen. Irgendwie scheint ja auch kein Weg daran vorbeizugehen oder kann man auch nicht bei „Tinder“ & Co. sein?

  3. Leider sind es nicht nur Dating Plattformen auf denen bekloppte Männer ihre Belästigungen verteilen- ich bekomme beispielsweise bei eBay sehr häufig (mindestens 1-2 Mal im Rhythmus von ca. 6 Wochen und das seit mehreren Jahren) anzügliche Nachrichten von verrückten triebgesteuerten Männern und offensichtlich auch von Sexkäufern, die mich scheinbar für Freiwild halten.
    Und nein, ich verkaufe weder Nacktbilder noch knappe Kleidung bei eBay!

  4. Der moderne Voyeurismus……. Was die sich einbilden auf ihr Gemächt!
    Wenn man nur Lachen könnte! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Männer weltweit am „Durchdrehen“ sind, da ihre Macht allerorten am Bröckeln ist. Also regrediert man auf’s „Wesentliche“. Das Einzige was noch einen Mann ausmacht. Wie traurig, wie lächerlich, wie einfältig!

  5. Gabypsilon

    @Ulrike Kölle: So sehe ich das ebenfalls und benutze diesen Begriff deshalb auch nicht.

  6. Fritz Kurbel

    Grundsätzlich gebe ich der Autorin Recht was das Verhalten bestimmter Männer angeht. Trotzdem trägt sie eine Mitschuld. Ein Beispiel, man geht in eine Bar und teilt die Männer in interessant und uninteressant ein und geht danach zu den guten, gibt jedem seinen Wohnungsschlüssel und wundert sich, dass das unerwünschte Nebeneffekt haben kann. Ein wenig blauäugig, nicht wahr?!

    Fakt ist, auf keiner Datingplattform ist es möglich Fotos zu schicken, es muss also ein Austausch von Kontaktdaten geben und die beschriebene Situation zu ermöglichen. Also gibt man viel von seiner Privatsphäre Preis und das an völlig unbekannte mit denen man offensichtlich relativ wenig geschrieben hat, sonst wäre das nicht passiert.

    Im Endeffekt ist es wie immer, leben und leben lassen.

  7. @Gabypsilon „Irgendwie scheint ja auch kein Weg daran vorbeizugehen oder kann man auch nicht bei “Tinder” & Co. sein?“

    Frau kann, ich bin es nicht 🙂

    Doch wenn das der ganze Stolz des jeweiligen Typen ist, spart Dir das doch auch viel Zeit und musst nicht länger über ihn nachdenken. Wäre da nicht die sexuelle Belästigung, die Männer wahrscheinlich gar nicht als eine solche wahrnehmen. Doch das ändert nichts. Schreib doch zurück, dass er Dir zu klein wäre, dann verzichtet er vielleicht darauf, so etwas bei der Nächsten zu verschicken.

  8. Gabypsilon

    @Anna K: Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Möglicherweise habe ich mich nicht verständlich ausgedrückt? Ich kannte „Tinder“ bis dato gar nicht und habe mich gefragt, weshalb Frauen, die ungefragt Dödel gepostet bekommen, sich nicht einfach abwenden und derlei Datingplattformen meiden. Ich persönlich muss also weder über solche jeweiligen Typen nachdenken, noch das, was sie von sich als Bild verschickt haben, in irgendeiner Weise kommentieren.

  9. Männlich links

    Zunächst einmal empfinde ich die permanente direkte Ansprache mitsamt pädagogischem Tonfall der Ich-Erzählerin ziemlich ermüdend. Sich in eine oberflächliche Dating-App zu begeben und dann davon auszugehen, anonyme Traumprinzen kennen zu lernen die selbstverständlich jeden Wunsch antizipieren ist schon reichlich blauäugig. Und warum die Autorin sich schweren Grenzverletzungen ausgesetzt sieht und dennoch die Kommunikation mit dem Gegenüber fortführt erschließt sich mir überhaupt nicht. Das hat alles wenig mit Feminismus aber viel mit mangelnder Medien- und Kommunikationskompetenz zu tun. Gabypsilon und Anna K haben ja völlig Recht: Wer keine asozialen Medien nutzt wird auch nicht mit asozialen Verhaltensweisen konfrontiert – der Anteil an Männern jedenfalls, der wildfremden Frauen intime Fotos zukommen lässt, dürfte eher klein und außerhalb solcher Plattformen =0 sein.

  10. @Gabypsilon, Fritz Kurbel & Männlich links „Selbst wenn man zum Bespiel auf Tinder nur aktiv wäre, um sexuelle Kontakte zu knüpfen, gäbe dies keinen Menschen das Recht, einen anderen auf diese Weise zu belästigen.“ Ihr könnt euch also euer Victim Blaiming getrost schenken. Ihr seid Teil des Problems.

  11. @Gabypsilon Ja, sorry, manchmal ist Zynismus nicht so ohne Weiteres aus geschriebenen Worten herauszulesen.

  12. Gabypsilon

    @Grace: Gähn. Du darfst Dir mir gegenüber die Unterstellung, ich würde Victim Blaming betreiben, schenken. Und nein, ich bin definitiv nicht Teil des Problems. Klar ist, dass natürlich kein Mensch, hier kein Mann, das Recht hat, eine Frau, die sexuelle Kontakte auf tinder&Co. knüpfen möchte, auf diese Art zu belästigen. Trotzdem habe ich die Wahl, mich dem nicht auszusetzen und meine Kontakte eben nicht auf solchen Plattformen zu knüpfen. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

  13. @männlich links: Du möchtest also Frauen, die Sex wollen – aber nicht sexuell belästigt werden wollen – verbieten, auf Tinder zu sein?

    Oder du möchtest mir, wenn ich Sex haben will, aber natürlich trotzdem nicht sexuell belästigt werden will, als Lösung des Problems verbieten, den Männern, mit denen ich mich eventuell treffen würde, um zu kucken, ob es für Sex passt, verbieten ihnen meine Kontaktdaten zu geben?

    DAS siehst als Lösung des Problems? Schuld ist, wer sexuell belästigt wird, und nicht doch etwa der, der sexuell belästigt?!?

    Frauen müssen sich hier nicht einschränken. Sie dürfen sich mit Typen treffen, auch einfach nur für schönen Sex.

    Mit Unbekannten Kontaktdaten auszutauschen, z.B. um sich zu treffen – aber auch aus allen möglichen und unmöglichen andern Gründen, ist nicht nur keine Straftat, sondern es ist Alltag!
    Ich habe es das letzte Mal vor ca. 4 Stunden gemacht: An Burger King und seinen Lieferservice ohne dort auch nur eine einzige Person zu kennen oder mich mit jemandem dort vorher unterhalten zu haben, habe ich denen all meine Kontaktdaten, inklusive Telefonnummer gegeben (und das auch noch über die Plattform von Lieferando!). Grund: Ich wollte mich unbedingt mit dem mir ebenso unbekannten Auslieferer treffen! Damit dieser mir Essen überreicht – dass „Essen überreichen“ nicht auch gleichzeitig den Wunsch nach Dickpics vom (männlichen!) Auslieferer beeinhaltet scheint Burger King aber trotz Mangel an Mitteilung meinerseits verstanden zu haben – oder der Auslieferer möchte auch keinen Dickpics von sich an ihm völlig unbekannte Frauen (oder vielleicht auch Männer…) versand haben – was mir ehrlich gesagt noch symphatischer wäre.

    Denn eigentlich sind mir genau zwei Umgangsformen mit diesem Problem heute nur noch sympathisch: 1.) Strafanzeige, wegen pornographischem Material, was einem unerwünscht zugesand wurde oder 2.) Genau das tun, wozu das Bild offensichtlich ja auch gedacht gewesen sein muss: WEEEIT streuen – natürlich nur so diesmal, dass die EmpfängirInnen vorbeitet sind, und es auch sehen wollen: Z.B. in extra dafür bestehende WhatsApp-Gruppen oder an Schwule von denen einem bekannt ist, dass sie solche Fotos lieben als Wichsvorlage und immer auf der Suche nach neuen sind …

  14. Ein ungefragtes Penisbild zu verschicken ist sexuelle Belästigung. Punkt.
    Und ja, ich habe auch schon höflichere männliche Wesen erlebt, die vorher fragen, wenn sie eins verschicken möchten. Die haben nämlich erkannt, dass sie damit anecken können.

  15. Ich denke, du verstehst das falsch: Die meisten dieser Männer sind nicht so blöd, ernsthaft zu glauben, mit solchen Bildern einem Date näher zu kommen, Ganz im Gegenteil gehen sie davon aus, dass das sowieso nicht klappen würde (weil zu alt, zu arm, zu dick, zu hässlich, zu ungebildet..).

    Durch das Versenden der Penisbilder geilen sie sich „ersatzweise“ daran auf, dass sie dich zwingen können, dir das anzusehen. Sie rechnen mit Negativreaktionen, stellen sich vor, wie die Frau möglichst geschockt/genervt ist – und masturbieren mit dieser Vorstellung. Die Nachfrage verlängert den Spass, denn nun wirst du „an seinen Penis“ erinnert und musst dir Gedanken machen, was antworten.

    Es gibt eben Looser, die ihr Sexleben nur noch in den Porno- und Datingplattformen „ausleben“, ohne sich je vom Monitor wegzubewegen.

    Eine noch kleinere Gruppe Männer meint wohl tatsächlich, auf diese Weise Frauen ansprechen zu sollen, die doch anscheinden „auf der Suche nach Sex“ sind. Ihre Wahrnehmung ist von Bordellbesuchen verzerrt, wo sie auf Frauen treffen, die sich „supergeil und unsersättlich“ zeigen – also denken sie, das gebe es auch im richtigen Leben und mann könne es auf solchen Plattformen finden – ganz ohne zu zahlen.

    Deshalb: Wir brauchen das schwedische Modell in Sachen Prostitution!

  16. Es soll sich bitte keine der jüngeren,jungen Teilnehmerinnen hier in der irrigen Hoffnung wiegen, all dies sei in Zeiten weit vor dem digitalen Technk-Plunder besser gewesen. – Männer,gleichaltrige,ältere,haben es immer geliebt,zarte,schüchterne Mädchenseelen zu beschämen,zu erniedrigen klein zu machen durch zotige Witze,zotige Bemerkungen usw. Besonders „men in groups“. Ich kann mich z.B. erinnern,lang ists her,dass ich mit meinem „Freund“ (heute würd man „lover“ sagen) in einer Kneipe saß,am Nebentisch zwei Männer mit Bier vor sich,die plötzlich ein zerknülltes Foto vor mich auf den Tisch warfen. Beim Entknüllen – unter wieherndem Gelächter der beiden – sah ich auf diesem echten Foto eine Frau mit weitgespreizten Beinen daliegen. – Was würde ich dafür geben,in einem Zeitshift mit dem Mädchenkörper von damals und dem leid- und kampferprobten Bewusstsein der alten Frau von heute aufgestanden zu sein und einem der Typen sein Bier über seinen blöden Schädel geschüttet zu haben,was mir lebenslange Satisfaktion geschenkt hätte.

  17. Käsestulle

    „Warst du damit schon mal beim Arzt?“
    Und Ruh‘ is.

  18. Männlich links

    @Hanna

    „Ein ungefragtes Penisbild zu verschicken ist sexuelle Belästigung. Punkt.
    Und ja, ich habe auch schon höflichere männliche Wesen erlebt, die vorher fragen, wenn sie eins verschicken möchten.“

    Da schilderst Du doch ungewollt das Problem. Kein Mensch mit irgendeinem Restbestand an Verstand oder Moral verschickt intime Fotos von sich. Niemand. Und wer sich in Milieus oder kommunikativen Kontexten aufhält, in denen sowas als „normal“ gilt, sollte vielleicht mal seinen Umgang hinterfragen. Wer Penisbilder von Wildfremden ok findet aber vorher höflich gefragt werden möchte verhält sich nach meinem Dafürhalten nicht besonders „erwachsen“.

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