Übersetzung des Artikels „On „corporate feminism“ and the appropriation of the women’s movement“ von Meghan Murphy“ mit freundlicher Genehmigung der Autorin. Meghan ist eine der wichtigsten Stimmen des kanadischen Feminismus. Sie erhebt unermüdlich die Stimme gegen die sexistische, klassistische und rassistische Ausbeutung von Frauen in der Sexindustrie. Nach einem Artikel im Playboy und Aufrufen von Männerrechtsaktivisten ist sie derzeit einer hässlichen Kampagne gegen sich ausgesetzt, bei der unter anderem ihr Arbeitgeber Rabble aufgefordert wird sie zu kündigen. Eine Petitition mit dem Titel „We need Meghan Murphy“ findet ihr hier.
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Nullnummern-Zeromachos

Eva Rinaldi via Flickr, [CC BY-SA 2.0]
Wer sich mit dem Thema Sexkauf und Prostitution beschäftigt, der stößt immer und immer wieder auf Lobeshymnen über „Zeromacho“. Nicht nur „Zeromacho“ Deutschland wird gelobt, insbesondere „Zeromacho“ Frankreich, das große Vorbild. Mit großen Fingern wird auf die tollen Männer in Frankreich gezeigt, die diese Organisation gegründet haben. Wir stellen uns förmlich Hundert- und Tausendschaften an pro-feministischen, französischen Männern vor, die vielleicht auch noch sehr erotisch „je t’aime“ hauchen können.Wenn man sich nur etwas näher mit den Zeros beschäftigt (der Name Null könnte ein Hinweis sein), dann entdeckt man, dass in Frankreich mit nur sehr wenigen Mitteln, und von nur sehr wenigen Männern, medial sehr viel erreicht wurde. Und bedauerlicherweise handelt es sich um keine Übertreibung, wenn hier von sehr wenigen Männern gesprochen wird, denn auch in Frankreich gibt es nicht sehr viele pro-feministische Männer.
Ich hatte mich auch sehr gewundert, um ehrlich zu sein, über diese angeblichen Massen von Männern in Frankreich, die sich mutig gegen Prostitution einsetzen sollen. Das Interesse von Männern, am Patriarchat etwas zu ändern, und an der Prostitution als eines der Eckpfeiler des Patriarchats, ist nicht gegeben, da jeder Mann natürlich davon profitiert. Und sei es nur dadurch, dass er „anders“ ist und somit besonders hofiert wird. Wenn ein Mann sich nicht für Prostitution interessiert und dies nicht möchte, dann geht er einfach zu keiner prostituierten Frau. Im Gegensatz zu Frauen, die alle durch das System der Prostitution zur Ware werden, auf die eine oder die andere Art, und deshalb immer betroffen sind. Dieser gesellschaftliche Kontext besteht auch in Frankreich und die Anforderungen an französische Frauen, einem bestimmten Frauenbild zu entsprechen, unterscheiden sich von den Anforderungen an ein Idealbild der Frau in Deutschland nicht. Egal ob in Paris oder in Gaualgesheim, die Frau ist eine Ware im Patriarchat. Egal, ob Marie Claire oder Anna-Lena Marie, Patriarchat bleibt Patriarchat.
Im Zusammenhang von „Zeromacho“ wird und wurde tatsächlich wieder bedauerlicherweise demonstriert, dass die Wirkweise des Patriarchats sich reproduziert, in allen Zusammenhängen, und auch der Kampf gegen Prostitution bildet keine Ausnahme. Frauen können tatsächlich Jahre und Jahrzehnte schreiben, Workshops anbieten und selbst teilnehmen, Aktionen machen und zu Kundgebungen gehen, aber das ganze mühselige Engagement ist dann letztendlich nichts gegen das, was einige wenige Männer öffentlichkeitswirksam sagen. Die Aufmerksamkeit ist für Männer durch fast nichts zu erreichen. Frauen werden in der Gesellschaft kaum gehört und anscheinend trifft dies auch beim Thema Feminismus zu, denn ansonsten gibt es kaum eine Erklärung dafür, dass solch eine überdimensionale Bedeutung auf die Aktivitäten von einer handvoll (genau) Männern gelegt wird. Ein Mann der gegen Prostitution ist, stellt anscheinend so ein Wunder dar, dass alleine diese Aussage schon fast reicht, um in alle Schlagzeilen zu kommen. Und Feministinnen stürzen sich ebenso ganz begeistert auf die drei Männer (so viele sind es ungefähr), die in Frankreich „Zeromacho“ darstellen, als wären sie Mädchen, die einer Boygroup zujubeln. Und tatsächlich gibt übrigens es Männer, die Feminismus als Masche nutzen, um ihre Attraktivität zu steigern, aber das ist hier nicht relevant, aber musste mal angemerkt werden.
Hey girl, where is my cookie?
Dies wird wieder einer dieser Texte, für die mensch sich sicher nicht gerade beliebt macht. Aber manche Dinge müssen einfach mal gesagt/geschrieben werden. Weil es eine beschäftigt. Weil es eine schier zur Verzweiflung bringt. Weil etwas irgendwie total strange verläuft. Die hier niedergeschriebenen Gedanken sind nicht fertig. So sind sie auch zu behandeln: Als Ermutigung zur Diskussion. Als Einladung zum Nachdenken. Sicher finde ich irgendwann einen Text einer klugen Feministin, die all das schon vor langer Zeit viel besser und prägnanter aufgeschrieben hat. Ähnlich habe ich es natürlich schon bei Shulie (Shulamith Firestone) gelesen. Nichtsdestotrotz hier mein eigener Versuch:
Juni 2014, Nordiskt Forum, Malmö/Schweden im Anti-Porn-Workshop mit Gail Dines: Ein Mann meldet sich zu Wort, im ganzen prall gefüllten Raum sind vielleicht insgesamt maximal 10 Männer anwesend. „Ich und mein Kumpel hier wir schauen ja keine Pornos …“. Applaus. Kein Witz.
April 2015, Marburg, Veranstaltung zu „Stop Sexkauf“: Männer werden applaudiert, weil sie bei einer Veranstaltung zu Prostitution A N W E S E N D sind. Ebenfalls kein Witz.
L E I D E R K E I N W I T Z.
Fragwürdiges Philosophieren über sexuelle Gewalt

by Women's eNews via Flickr, [CC BY 2.0]
Ein Gastbeitrag von Luise
Eigentlich kann mensch es begrüßen, wenn sich linke Medien des Themas sexualisierter Gewalt annehmen. Doch bedauerlich war, wie das Thema im Magazin „Streifzüge“ vom Frühling 2015 besprochen wurde. Karin Wachter vom Verein Frauen gegen Vergewaltigung in Wien schrieb hier mit dem Titel „Sexualisierte Gewalt. Aspekte eines gesellschaftlichen Problems“– ehrgeizig und nutzlos.
Ihre Literaturliste bietet im Grunde das Interessanteste im zweiseitigen Artikel. In ihrem Text verzichtet sie aber auf jegliches konkretisierende Zitat aus dieser Literatur, was ihre Besprechung undeutlich macht. Sie surft in Begrifflichkeiten und philosophiert zum Thema – ohne jede konkrete Bezugnahme auf gesellschaftliche Fakten oder Theorien aus der Literatur. Um es gleich zu sagen, der stärkste Eindruck, der sich aus ihrem Artikel ergibt, ist der Ehrgeiz der Autorin: Auf zwei Seiten mit „Klischees“, „Binsenweisheiten“ und „Tabus“ aufzuräumen als wollte sie sich profilieren. Sie relativiert Opfer-und Täterrolle und bedient die heute in vielen bürgerlichen Medien wiederaufgelegte These, dass „der Feminismus“ „seit nunmehr vier Jahrzehnten“ die Frau zum Opfer erkläre und die männliche Norm in der Gesellschaft anprangere- unvernünftigerweise, wie Wachter befindet. Sie gründet hier wohl – wie gesagt, ich kann ohne konkretes Zitat nur raten- auf den Thesen der weiblichen „Mittäterschaft“ von Christina Thürmer-Rohr (diese schrieb vor 20 Jahren zum Thema und ich würde ihre Sicht nicht so fraglos als heute aktuell voraussetzen).
Das norwegische Staatsfernsehen und der Porno – 5 Fragen an… Ane Stø, Kvinnegruppa Ottar
Wir haben ein Interview geführt mit Ane Stø von der Kvinnegruppa Ottar in Oslo, zu einer aktuellen feministischen Debatte in Norwegen. Die feministische Gruppe Ottar ist die größte feministische Organisation in Norwegen und befasst sich hauptsächlich mit den Themen Pornographie und Prostitution.
Die Störenfriedas: Die Fernsehsendung Trygdekontoret erregt seit Ende Februar die Gemüter. Was genau ist der Stein des Anstoßes?
Ane: Sie haben für eine TV-Debatte zum Thema Pornographie einen Pornofilm produzieren lassen, um die neuesten Trends in der Pornoindustrie zu illustrieren. NRK ist ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender wird von jedem norwegischen Haushalt finanziert mit einer jährlichen Summe von 300 Euro, und die Verwendung dieses Geldes um einen Pornofilm zu kaufen und die Pornoindustrie zu unterstützen, führte zu zahlreichen Beschwerden beim Fernsehkomittee. Unsere Beschwerden wurden von der feministischen Bewegung in den Medien veröffentlicht, und es gab zahlreiche Debatten im Radio und Fernsehen über die Tatsache, dass NRK die Pornokultur promotet.
Die Störenfriedas: Wie bewertet ihr als Stop Pornculture Initiative den Kauf von Pornosequenzen im Ausland, insbesondere in Bezug auf das Sexkaufverbot. Räumt ihr einen Klage gegen NRK3 Chancen ein?
Ane: In der feministischen Bewegung sehen wir die Herstellung und den Kauf von Pornographie auf einer Ebene wie den Kauf von Sex. Es gibt keinen Unterschied ob ich jemanden dafür bezahle Sex zu haben, ob mit oder ohne Kamera. Traurigerweise sieht die Gesetzgebung das anders, es gibt hier ein Schlupfloch bezüglich der Herstellung von Pornographie, und es braucht einen längeren politischen Prozess um dieses zu schließen. Bezüglich des Sexkaufverbots wird NRK damit leider davonkommen.
Cherry Smiley: Wirkliche Veränderung für indigene Frauen wird es erst mit einem Ende der Prostitution geben
Cherry Smiley ist Projektmanagerin für Gewaltprävention und Sicherheit, bei der Native Women`s Association of Canada und Mitglied der Women`s Coalition for the Abolition of Prostitution
Der Beitrag erschien bei The Globe and the Mail – Übersetzung und Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung
Als Land, und als Resultat der Arbeit von vielen indigenen Überlebenden des Residential School-Systems, Familienmitgliedern und Fürsprecher_innen, sind wir weit vorangeschritten die Schäden, die mit diesem Indian Residential-School-System verbunden sind, zu erkennen.*
Wir erkennen, dass die Zwecke dieser Institutionen an sich gewalttätig waren, und die Prozesse mit denen diese erreicht werden sollten in systematischem sexuellen, physischen und emotionalem Missbrauch, dem Verlust von Sprache, Kultur und Identität, manchmal auch dem Tod, resultierten. Wir erkennen, dass diese schrecklichen Konsequenzen auch heute noch Auswirkungen auf unsere Leben haben, und als eine teilweise verheerende Altlast auf indigenen Frauen und Mädchen liegen.
Am 6. Dezember 2014 trat die neue kanadische Prostitutionsgesetzgebung in Kraft. Prostitutionsüberlebende, indigene Frauengruppen, Anti-Gewalt- und Gleichstellungsaktivist_innen, sowie Wissenschaftler_innen haben diese Entscheidung Sexkäufer, Zuhälter und Werbende für „sexuelle Dienstleistungen“ zu kriminalisieren und prostituierte Frauen weitgehend zu entkriminalisieren gefeiert. Wir haben die Investitionen in die Unterstützung und Ausstiegsprogramme begrüßt, obwohl wir noch viel mehr davon brauchen. Auch wenn es sich nicht ganz um das „Nordische Modell“ handelt, so sind wir doch auf dem richtigen Weg zu Gleichheit für alle Frauen, in dem wir daran arbeiten Prostitution zu beseitigen.
Die posthume Verleumdung von Andrea Dworkin läuft auf Frauenhass hinaus

By Open Media Ltd. (Uploaded by Open Media Ltd. (AnOpenMedium)) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
Vor zehn Jahren starb Andrea Dworkin, und ihr Vermächtnis lebt durch viele meiner feministischen Schwestern weiter, trotz aller gewaltigen Anstrengungen sie zu verreißen, obwohl sie nicht mehr unter uns ist um sich zu verteidigen.
Ihr wurde so viel zum Vorwurf gemacht, meist in verwurzelten antifeministischen Stereotypen, seltsamerweise jedoch auch bekräftigt von vielen, die sich selbst „feministisch“ nennen, wenn auch in der Bandbreite der dritten Welle, liberalen Feminismus oder Queerfeminismus.
Dworkin wurde, wie viele von uns die wir frauenverachtende, gewalttätige und unterdrückende Darstellungen von Sex und Sexualität kritisieren, als „Anti-Sex“ bezeichnet, von Männern und Frauen gleichermaßen. Sie wurde falsch zitiert mit „jeglicher heterosexueller Sex ist Vergewaltigung“, und als „transphob“ gelabeled, obwohl es gar keine Belege für irgendeine dieser Behauptungen gibt. Wie viele von uns wurde sie bezichtigt Männer zu hassen, oder zu glauben, dass Frauen Männern biologisch überlegen seien, und essentialistisch zu sein, weil sie angeblich der Meinung war, dass alle Männer geborene, gewalttätige Vergewaltiger seien.
Sex sells?
Nicht erst seit dem Hype um „Fifty Shades of Grey“ ist klar: Sex sells. Und so reimen Werbestrategen munter mal ganz plump („Hallöchen Popöchen“ – easyjet) bis aufdringlich (BILD-Girl), mal subtiler („Je schöner die Blumen, desto schöner das Dankeschön.“– Bloomy Days) für ihr Produkt. Wieso auch nicht? Einen schönen Körper schaut sich doch Mann wie Frau gern an, suggeriert er doch Gesundheit, Disziplin und Erfolg.
Zu Nutze machen sich WerberInnen und JournalistInnen hier, dass emotional aufgeladene Inhalte besser in Erinnerung bleiben. Und nackte Haut erzeugt viel Aufmerksamkeit. Respektlos? Herabsetzend? Genau das. Massenweise unters Volk gebracht.Da erlaubt sich dann der eine oder andere einen dümmlichen „Herrenwitz“ oder Tätscheleien am Arbeitsplatz. Ist doch normal, heißt es, entspricht als der Norm. „Die wiederholte Vermittlung geschlechtsstereotyper Bilder und Vorstellungen trägt zu sexistischen Einstellungen und Überzeugungen, sexueller Belästigung und Gewalt gegenüber Frauen bei.“ konstatiert jedoch das britische Innenministerium in seinem Bericht „Sexualisation of young people“.
Chris Hedges: Die Hurerei der Linken
VANCOUVER, British Columbia – Prostitution ist der vollkommene Ausdruck des globalen Kapitalismus. Unsere Firmenchefs sind Zuhälter. Wir alle werden entwürdigt und erniedrigt, verarmt und machtlos zurückgelassen, um den grausamen und lüsternen Ansprüchen der Wirtschaftselite zu dienen. Und wenn sie uns leid sind, oder wir nicht länger von Nutzen sind, werden wir als menschlicher Abfall ausrangiert. Wenn wir Prostitution als legal akzeptieren, wie Deutschland das getan hat, als einer Zivilgesellschaft statthaft ansehen, dann nehmen wir einen weiteren gemeinsamen Schritt in die globale Kultur, die von den Mächtigen errichtet wird. Der Kampf gegen Prostitution ist der Kampf gegen einen entmenschlichenden Neoliberalismus, der bei der Unterordnung von verarmten Mädchen und Frauen beginnt, aber nicht dort endet..
Armut ist kein Aphrodisiakum. Diejenigen, die ihre Körper für Sex verkaufen, tun dies aus Verzweiflung heraus. Sie enden oftmals physisch verletzt, mit einer Vielzahl von Krankheiten und medizinischen Leiden, und leiden unter ernsthaften emotionalen Traumata. Die Linke begeht moralischen Bankrott durch ihren Fehler legale Prostitution nicht als ein anderes Gesicht des Neoliberalismus zu erfassen. Seinen Körper zu verkaufen hat nichts mit Wahlfreiheit zu tun. Es hat nichts mit Freiheit zu tun. Es ist eine Form ökonomischer Sklaverei.
Kindheits-Sheroes
Denkt ihr auch ab und an darüber nach wer oder was euch zu dem gemacht hat was ihr heute seid, was euch in eurer Sozialisation nachhaltig beeinflusst und geprägt hat?
Immer wieder fallen mir wenn ich mir diese Fragen stelle unter anderem auch die toughen Sheroes ein, die mich durch meine Kindheit begleitet haben. Mit denen ich gelacht, geweint, gefiebert, manchmal auch getrauert habe. Ihnen widme ich diesen Beitrag.
Zum Beispiel das Waisenmädchen Whisp.
Sie verschlägt es in ein Land ohne Farben und ohne Licht. Sie findet einen Regenbogengürtel, befreit die gefangenen Regenbogenkinder (Bubi Blauschuh, Viola Veilchenscheu, Maria Mandarina, Katrin Kleeblatt, Nina Nachtigall, Richard Löwenherz, Sabine Sonnenstrahl, Penny Popperpink und Sandra Silbermond) und sorgt fortan mit diesen als Regina Regenbogen, dem Pferd Sternschnuppe („das wunderschönste Pferd im ganzen Universum, bei aller Bescheidenheit“), ihrem Helfer Weißwirbel („ogottogottogott“) und den Stern-, Hütchen- und Babywichten dafür, das im Regenbogenland das Gute über das Böse siegt. Dabei müssen sie sich regelmäßig mit Grummel Griesgram und seinem (vermeintlich) tollpatschigen Kumpanen Schleichmichel (der so nur seine eigentliche Gutmütigkeit tarnt) batteln. Grummel Griesgram mag nämlich keine Farben und keine Fröhlichkeit, denn er leidet unter einem Kindheitstrauma: Als er als Kleinkind nämlich die Wände seines Kinderzimmers mit allem was an Farben zu bekommen war – Wachsmalstifte, Filzstifte, Wasserfarben, Airbrush, … – angemalt hatte befahl ihm seine Mutter diese wieder abzuwaschen:
Jedes kleine bisschen Farbe, egal ob es den ganzen Tag dauert, egal ob du den Rest deines Lebens dafür brauchst.